Heiraten mit Haustieren: So integrieren Sie tierische Freunde in die Hochzeit

Das geliebte Haustier ist Freund, Lebensgefährte und ein Teil der Familie. Kein Wunder, dass auch das Tier ein Teil der Hochzeit werden soll. Und das ist längst kein Problem mehr, denn die tierischen Freunde werden immer öfter Teil der Hochzeitszeremonie oder des Brautpaar-Shootings. So integrieren Sie Hund und Katz’ in Ihr Hochzeitsfest:

Aufgaben für Hunde

Festlich gekleidet erscheint sogar der beste Freund des Menschen, der Hund, auf dem Hochzeitsfest – mit schwarzer Fliege oder mit lustigem Ballerinaröckchen.  Ein süßer Hingucker, der für das  eine oder andere Schmunzeln bei Hochzeitsgästen sorgen wird. Doch damit längst nicht genug: Hunde können, nach langem trainieren, kleine Aufgaben übernehmen: das Bringen der Trauringe etwa, das Halten des Blumenmädchen-Korbes oder sie tragen das Hochzeitsschild mit "Here comes the Bride" vor der Braut her. Ein guter Freund, auch am Tag der Hochzeit!

Kleine Nager

Aber auch die ganz kleinen Freunde dürfen gerne mit zur Hochzeit – sofern diese im eigenen Garten stattfindet. Sonst kann es mit kleinen Nagern in Restaurant schnell zu Problemen kommen. Und der Stress ist ohnehin zu groß für kleine Haustieren. Im Freigehege des heimischen Gartens werden die kleinen Nager wie Hasen oder Meerschweinchen schnell zu Spielgefährten kleiner Hochzeitsgäste. Kinder freuen sich ganz bestimmt über diese tierischen Hochzeitsgäste. Dekorieren Sie dazu auch das Gehege festlich mit Pompons oder Girlanden.

Exotische Begleiter

Tiere werden auf Hochzeiten immer beliebter. Ganz besonders, wenn es um das originell Hochzeisshooting geht. Dann nämlich werden sogar exotische Tierarten gebucht: Wölfe, Falken oder Schlangen sind nur ein paar davon. Tauben nach der Hochzeitszeremonie fliegen lassen war gestern – heute sind es exotische und wilde Tiere, die mit aufs Hochzeitsfoto müssen. Solange das Ganze artgerecht, stressfrei und mit professionellen Tierpfleger passiert …

Und sogar ein Pony hat schon mal seinen Besitzern mit Blumenkranz am Kopf die Trauringe gebracht. Anschließend durften die kleinen Hochzeitsgäste auf ihm reiten, was sicherlich beide erfreute. Warum eigentlich nicht?