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Wie ein Mann für die Hochzeitsplanung begeistert werden kann

Männer erweisen sich bei der Planung der Hochzeit schon mal als HochzeitsmuffelWie ein Mann für die Hochzeitsplanung begeistert werden kann

Der Mann macht zwar meist den ersten Schritt, und stellt die entscheidende Frage „Willst Du mich heiraten“, wenn es dann aber an die Hochzeitsplanung geht, weisen sie sich oft als Muffel. Der anfängliche Eifer verfliegt meist sehr rasch, und wenn die Partnerin mit Planungen ankommt, werden oft andere Dinge vorgeschoben. Doch, wenn Frauen es geschickt angehen, dann bekommen sie den schlimmsten Hochzeitsmuffel dazu, dass er sich doch ein wenig an der Planung der Hochzeit beteiligt.

Die Hochzeit immer in kleinen Etappen planen: Wenn alle Ideen auf einmal besprochen werden, schalten Männer sehr rasch ab. Vor allem, wenn ein Hochzeitsmuffel gegenübersitzt, werden die Gedanken schon sehr bald woanders sein. Deswegen sollte immer nur ein Schritt nach dem nächsten vorgetragen werden. Die Besprechungen für die Hochzeit müssen ja nicht alle an einem Tag geführt werden. Wenn jeden Tag etwas anderes besprochen wird, kann der Mann besser folgen, und die Partnerin vergisst zudem nichts.

Termine geben

Männer sind oft mit ihren geschäftlichen Terminen schon sehr eingedeckt. Da kann der eine oder andere Termin für die Hochzeitsplanung schon mal vergessen werden. Damit die wichtigen Termine aber auf keinen Fall vergessen werden, sollten diese in einen Kalender eingetragen werden. So können Aufgaben und Deadlines ebenfalls vermerkt werden.

  • Wann muss die Hochzeitsliste der gewünschten Gäste stehen?
  • Wann soll das Probeessen eingeteilt werden?
  • Wann wird der Termin beim Juwelier festgesetzt?

All diese Dinge können sich im Kalender wieder finden. Klingt zwar recht simple, aber Männer machen doch des öfteren einen Blick auf den Kalender und behalten so die Termine im Kopf.

Männer begeistern

Männer sind nun mal von der modernen Technik begeistert und setzen diese immer wieder ein. Einige Dinge für die Hochzeitsplanung können im Internet mit eigenen Tools festgelegt werden. So haben Hochzeitsmuffel immer ein wenig zu tun, und werden von der Möglichkeit des Internets ein wenig mitgerissen.

Das Nützliche mit dem Angenehmen in Verbindung bringen: Nach einem harten Arbeitstag haben Hochzeitsmuffel meist nicht mehr den Kopf dafür, dass sich noch über die Farben der Tischkarten geeinigt werden kann. Wenn aber ein Teil der Hochzeitsplanung in der Stammkneipe, bei einem Glas Bier besprochen wird, dann kann der Mann nicht nur ein wenig abschalten, sondern wird sich zudem dem Thema ein wenig widmen.

Dem Mann ein paar der Aufgaben übertragen: Vielen Frauen fällt es zwar schwer, bei der Hochzeitsplanung das Ruder aus der Hand zu geben, aber wenn der Hochzeitsmuffel ein wenig aus der Reserve gelockt werden soll, wird sich das wohl nicht verhindern lassen. Es müssen nicht alle Aufgaben übertragen werden, aber ein paar Dinge, kann der Mann schon selbstverantwortlich erledigen. Dabei sollten aber immer feste Fristen gesetzt werden, damit der Termin auf keinen Fall nach hinten verschoben werden kann.

Trauzeugen nicht vergessen

Den Trauzeugen ein wenig in die Planung einbauen: Oft sind enge Freunde die Trauzeugen. Da diese immer sehr bereitwillig bei den Vorbereitungen zur Hochzeit helfen, können einige Aufgaben so übertragen werden, dass diese in einer kleinen geselligen Runde erledigt werden können. So kann der Partner seine Zeit mit einem Kumpel verbringen und zudem ein paar Erledigungen für die Hochzeit machen.

Ein klärendes Gespräch führen: Wenn sich der Partner nach allen Regeln der Kunst, noch immer nicht für die Hochzeitsplanung begeistern konnte, sollte auf jeden Fall ein klärendes Gespräch gesucht werden. Die Partnerin sollte den Frust nicht einfach verdrängen, denn immerhin beginnen nun schon die ersten Weichen für die Ehe gestellt zu werden. Oft ist es dem Hochzeitsmuffel gar nicht bewusst, wie sehr er sich gegen die Vorbereitungen für die Hochzeit wehrt. Viele Männer denken zudem, dass die Frau wohl das bessere Gespür für Dekoration und Hochzeitsessen hat. Nach einem Gespräch zeigen einige Hochzeitsmuffel doch ein wenig Begeisterung für die Hochzeitsplanung.

Eine Freundin zu Rate ziehen: Wenn nach einem Gespräch noch immer keine Besserung in Sicht ist, sollten die Vorbereitungen mit einer Freundin gemacht werden. Die Mütter der Männer sollten nicht mit diesem Problem belastet werden, dies kann unter Umständen zu einem Streit führen, wenn sie ihren Sohn darauf hinweist.

Einen Wedding-Planer einbeziehen: Wenn die Vorbereitungen nicht so laufen, wie sie sollten, kann immer noch ein Wedding-Planer hinzugezogen werden. Der Wedding-Planer kann bei allen Vorbereitungen helfen und diese zum Teil übernehmen.

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